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Beachten
Sie dabei folgende Grundregeln:
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Effektives
Lernen ist durch audio-visuelle Unterstützung und
regelmäßige Wiederholungen des Erlernten optimal
umsetzbar. Das bedeutet, dass Sie auf eine übersichtliche
und auch farblich ansprechende Form des Lernmaterials
achten sollen und auch den Merkeffekt über das Ohr,
also Vorsprechen durch einen Lernpartner oder selbstständiges,
lautes Sprechen durch den Lernenden selbst.
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Bilden
Sie rechtzeitig Lerngruppen, wobei es durchaus kein
Problem ist, wenn Leistungsunterschiede zwischen den
Gruppenmitgliedern bestehen. Die Schwächeren lernen von
den Besseren, die Besseren vertiefen ihr Wissen durch
Erklären und gewinnen zusätzliche Sicherheit.
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Versuchen
Sie, "Störgrößen" auszuschalten, indem große
und kleine Probleme des Alltags für die Zeit des
Lernens abgeblockt werden.
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Machen
Sie regelmäßig Lernpausen und überfordern Sie sich
nicht. Beschränken Sie sich auf Lernblöcke.
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Bauen
Sie sich Eselsbrücken. Das kann in Form von Reimen,
Wortbrücken oder logischen Zusammenhängen erfolgen.
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Vergessen
Sie nicht, auch gründlich durchgenommenen Stoff regelmäßig
zu wiederholen.
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Sehr
wichtig sind die äußeren Bedingungen zum Lernen:
Helligkeit, am besten Tageslicht
passende Raumtemperatur, 20-21°
und, besonders wichtig: frische Luft!
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Schlafen
Sie während der Lernphase ausreichend! Auch wenn Sie
oft mit weniger auskommen, sollten Sie nicht unter 7-8
Stunden pro Nacht schlafen,
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Bei
komplexeren "Lernproblemen" ist Mindmapping
ein hervorragendes Instrument. Sie können auch
Mindmapping-Programme wie MindManager verwenden.
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Ein
Tipp, der nicht immer einheitlich beurteilt wird, hat
mir immer sehr gut geholfen, mich zu konzentrieren:
Leise, entspannende Musik im Hintergrund. Probieren Sie
es aus!
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